Wir fuhren weiter nach Nin. Nin ist ein kleines verschlafenes
Nest 15km nördlich von Zadar, das früher zum Festland gehörte, während der
Türkenkriege aber mithilfe eines vor der Stadtmauer ausgehobenen Grabens zur Insel
gemacht wurde.
Bekannt ist es vor allem für seine Kirche Sveti Kriza, die kleinste (ehemalige) Kathedrale der Welt.
Sie ist so klein, dass Nathan achtgeben musste, sie nicht zu
zertreten:
Danach ging es weiter nach Zadar. Wir bewunderten die Stadtanlage, in der gelungen römische
Mauer- und Forenreste mit neueren Bauten in Einklang gebracht wurden.
Auf dem Rückweg zum Auto schlenderten wir noch die Promenade
entlang und zeichneten noch ein kleines Video auf:
Heute waren wir in Sibenik, dessen urige -mit steilen
Treppen durchzogene- Altstadt traumhaft schön an den Hängen einer weiten Bucht liegt,
vor der eine Vielzahl an kleineren Inseln das Panorama, das sich von der über der Stadt thronenden Burgruine ergibt, vervollständigt.
Blick auf die Bucht und Sv. Jakuv, das architektonische Prunkstück Sibeniks |
Mittlerweile sind wir auf einem kleinen Campingplatz in der
Nähe des Nationalparks Krka angekommen. Von hier aus geht es nun wohl durch
Bosnien-Herzegowina nach Serbien.
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